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Mit seiner Möbelfabrik in Cleveland/Ohio/ brachte er es zum Millionär. Wegen seiner Hilfsbereitschaft gegenüber den Auswanderern wurde er von Kaiser Franz Joseph ausgezeichnet. Die Inschrift
"Renovavit Theodorus Kundtz anno 1931"
betraf den Anstrich innen und außen, die Erneuerung der Freskenmalereien, auch Bänke und Fensterrahmen wurden getauscht.
Der linke Nebenaltar ist der Mutter Gottes geweiht, der rechte dem Hl. Aloisius. Die steinerne Kanzel mit ihrem deutschen Text:
"Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."
stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts.
Die linke Wandmalerei stellt die drei Kaschauer Martyrer, Korosi, Pongrac und Grodecky, der erstere ein Kanonik, die beiden anderen Jesuiten, dar. Ein Kroate, ein Ungar und ein Pole, sie wurden im Jahre 1619 zu Tode gequält. Sie verließen nicht die Stadt und blieben in ihrem Glauben standhaft. Sie wurden Opfer der Glaubenskriege, angeführt von: Fürst Gabriel Bethlen und Georg Rákóczy. Ihr Ziel war, die Katholiken zum Ca1vinistischen Glauben zu bekehren. Die drei Kaschauer Märtyrer wurden im Jahre l905 im Sankt-Petersdom selig gesprochen und am 2.7.1995 heilig gesprochen.
Auf der rechten Seite finden wir ein Bild der Hl. Elisabeth in der Darstellung der Überraschung ihres Gemahls, als sich in ihrer Schürze die Gaben für die Armen in Rosen verwandelten. Die Hl. Elisabeth 1207-1231 war die Tochter des ungarischen Königs Andreas II. seiner Gemahlin Gertrude, Tochter des Herzogs von Kärnten.
Es wäre noch die Richterbank auf der 1inken Seite zu erwähnen mit den Wappen der gemeinsamem Kirchengemeinde bis 1430. Es zeigt das Jesukind auf dem rechten Arm der Gottesmutter, untermauert mit Insignien des Bergbaus. Ansonsten ist das Wappen Unter-Metzenseifen gegenüber diesem durch einen kleinen Kunstgriff - das Christkind auf den linken Arm der Gottesmutter - versetzt. Ein Bergmann im Stollen mit seinen Insignien, dem Hammer und Schlägel trägt beide Gestalten (Bild auf nächster Seite).

Bauliche Veränderungen
Nach der Feuersbrunst im Jahre 1892 kam es zu vielen Abänderungen am Kirchbau. Der ursprünglich angebaute Turm wurde in den Baukörper einbezogen.
Die Kirche erhie1t an dieser Seite eine Balustrade (Brüstung mit Ziersäulchen).
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