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Kultur ⇒ Stories aus Metzenseifen
Stories aus Metzenseifen

Die nachfolgenden Geschichten aus Metzenseifen sind Erlebnisse der Autoren bzw. wurden von den Autoren nach tatsächlichen Begebenheiten aufgezeichnet. Bitte beachten Sie auch hier das Copyright.
Übersicht zu den Geschichten
/#/ Author: Title of the story
(date of submission)
/13/ Walter Bistika: Kinderreichtum
(01/2015)
/12/ Walter Bistika: Die Hexenbeschwörung
(01/2015)
/11/ Walter Bistika: Eine Aussiedlergeschichte
(01/2015)
/10/ Walter Bistika: Probleme beim Nachschub
(01/2015)
/9/ Walter Bistika: Vorfall beim Bachen
(01/2015)
/8/ Walter Bistika: Das Missverständnis
(01/2015)
/7/ Walter Bistika: Frau Rencz und Lenin
(01/2015)
/6/ Walter Bistika: Bruder Meatl
(01/2015)
/5/ Walter Bistika: Gedusch
(01/2015)
/4/ Edmund Tomasch: Die Wette
(12/2000)
/3/ William Tomasch: Anna
(02/2000)
/2/ William Tomasch: Der Schuhverkauf
(03/2000)
/1/ William Tomasch: Bos es dos
(03/2000)
Story 7:
 
Frau Rencz und Lenin
Von Walter Bistika (01/2015)

Im Jahre 1924 starb Lenin und da die Kommunistische Partei in Metzenseifen schon seit dem Jahr 1921 bestand, war es ihre Pflicht, auch eine Trauerfeier abzuhalten.
Symbolisch trugen mehrere ihrer Mitglieder einen Sarg den Grund entlang, gefolgt von den anderen Parteigenossen. Bei der Bodwabrücke wurden sie von den Gendarmen angehalten und mussten den Rückzug antreten. Sie zogen weiter in die Nebengasse, die Fortsetzung der damaligen Bräuergasse, und ins Filagor, ein Gasthaus, in welchem sie dann ohne Störung ihre Trauerfeier abhalten konnten.
Frau Rencz, eine namhafte Fotografin und Frau eines Geschäftsinhabers traf unterwegs ihre Bekannte, eine Ungarin. Diese richtete sogleich an sie die Frage, wer denn eigentlich gestorben wäre. Sofort antwortete Frau Rencz: "Lenin". Die Bekannte erwiderte: "Es ist verwundert mich immer wieder, wie viele Metzenseifner Du kennst."